1961 Porsche 356B Coupe

Front
KofferraumLenkradMotorSeite liSeite reSeite rechtsSW liTachoTür innenVordersitzeBeifahrersitzFrontFront1Heck schrägheckbankHecksitzeInnen 4InnenInnen2Innen3
61.000 €
Zustand Gebraucht
Kilometerstand 90.000 KM
Jahr 06-1961
Motor 1,6 Liter 4Zylinder-Boxermotor
Kraftstoff Benzin
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Fahrzeugdetails

Zustand Gebraucht
Fahrzeugmarke Porsche
Modell 356
Jahr 06-1961
Preis 61.000 €
Kilometerstand 90.000 KM
Kraftstoff Benzin
Getriebeart Handgeschaltet
Türen 2
Motor 1,6 Liter 4Zylinder-Boxermotor
Leistung 44 kW (60 PS)

Fahrzeugbeschreibung

1961 Porsche 356B Coupe mit 90tmls lt. Tacho, matching numbers, Handschaltung und verchromten Stahlfelgen. Rostfreies Auto aus Nevada. Auto wird in Europa in Originalfarbe weiß lackiert. Der Innenraum wird überarbeitet, wobei versucht wird, die Patina der Original-Innenausstattung zu erhalten.

Var.1: 61.000 €

Var.2: 70.000 €

 

Zur 356 Historie:

Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien.
Erster Wagen mit dem Namen Porsche war der Prototyp 356/1, ein Roadster mit Mittelmotor, zu dessen Entstehung Ferry Porsche sagte: „Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ In Serie ging der Porsche 356 mit geändertem Rahmen und einem Heckmotor. Die ersten 50 Wagen mit Aluminiumkarosserie wurden in Handarbeit in Gmünd in Kärnten gebaut, wohin Porsche gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ausgewichen war.
1959–1963: 356 B
Der Porsche 356 wurde in dieser Modellvariante umfassend überarbeitet, was den Wagen moderner und eleganter erscheinen ließ. Die Scheinwerfer und die Stoßstangen wurden höher gesetzt, sodass der Wagen freundlicher erschien. Das Lenkrad erhielt eine versenkte Nabe, Drehfenster verbesserten die Frischluftzufuhr und die Heckscheibe wurde von einer Heizdüse beschlagfrei gehalten.
Der Porsche 356 wurde von Herbst 1959 bis 1961 als Coupé, Cabriolet/Hardtop und Roadster produziert (der Roadster als Nachfolger des Convertible D). Ab 1960 produzierte Karmann in Osnabrück außerdem den „Hardtop“ mit fest aufgeschweißtem Dach, der sich vom „klassischen“ Porsche-Coupé durch eine abgesetzte Dachlinie (fast wie ein Stufenheck), schmale B-Säulen sowie ein großes Heckfenster unterschied und dem Cabriolet-Hardtop ähnelte. Die Produktion des Roadsters, den zuletzt D’leteren in Brüssel fertigte, wurde 1962 eingestellt.

Vom A-Modell unterschied sich der 356 B in erster Linie durch höher eingesetzte Scheinwerfer und eine dadurch vorn weniger gerundete Linie der Kotflügel. Die Stoßstangen wurden ebenfalls höher angebracht, was in der Frontschürze Lufteinlässe für die neuen Leichtmetall-Trommelbremsen ermöglichte. In die Radkappen war das Porsche-Wappen eingeprägt. Super 90 und Carrera erhielten eine Ausgleichsfeder an der Hinterachse, um das Übersteuern zu verringern und dem Ausbrechen des Hecks bei schneller Kurvenfahrt entgegenzuwirken. Es war eine Einblattfeder, die sich in der Mitte gegen das Differential abstützte und deren beide Enden über Zuganker und Gummi-Elemente an die Achsrohre angehängt waren.

Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356; 76.302 Wagen wurden gebaut.