1934 Auburn Special Cabriolet

Front schräg
Front schrägFront schrägFahrerseiteBeifahrertürBeifahrerseiteTür offenSuperchargedSuicide DoorSpiegel ZusatzSWSitzbankMotorli vornKühlerfigurHeckFront schräg
49.900 €
Zustand Gebraucht
Kilometerstand 40.000 KM
Jahr 04-1981
Motor 5,7 Liter Achtzylinder

Fahrzeugdetails

Zustand Gebraucht
Fahrzeugmarke Auburn
Modell
Jahr 04-1981
Preis 49.900 €
Kilometerstand 40.000 KM
Farbe weiß
Karosserieform Cabriolet
Getriebeart Automat
Türen 2
Motor 5,7 Liter Achtzylinder
Leistung 117 kW (160 PS)

Fahrzeugbeschreibung

Dieser 1935 Auburn Special Cabriolet wurde von California Coach karossiert und verfügt über einen 351er Achtzylinder. Der Wagen besitzt einen 1981er Auburn Title und ist mit zeitgemäßen Verbesserungen wie Servolenkung und Servobremsen ausgestattet. Ein genial gestylter Cruiser mit genügend Power…

Var.1: 49.900 €          Var.2.: 64.000 €

 

Zur Auburn History:

Die Auburn Automobile Company entstand aus der 1874 von Charles Eckhart gegründeten Eckhart Carriage Company in Auburn, Indiana.

Im Jahr 1919 verkauften die Söhne Eckhart das Unternehmen an eine Gruppe von Chicago-Investoren unter der Leitung von Ralph Austin Bard, Die neuen Eigentümer belebten das Geschäft, vermochten aber nicht, ihre erwarteten Gewinne zu realisieren und übergaben die Leitung an Errett Lobban Cord (1894 – 1974), einem sehr erfolgreichen Automobil-Verkäufer. Cord bot schließlich an in einem fremdfinanzierten Buyout Auburn zu übernehmen und die Chicago-Gruppe akzeptierte. Cord vermarktete aggressiv das nicht verkaufte Inventar des Unternehmens und absolvierte seinen Buyout vor Ende 1925.

Das Unternehmen beschäftigte fantasievolle Designer wie Alan Leamy, Chefdesigner der Auburn Speedster von 1933, und Gordon Buehrig, Designer der 810/812 Cords. Duesenberg baute das Fahrgestell, während die Karosserien oft auf Kundenwunsch von ausgewählten unabhängigen Karosseriebaubetrieben gebaut wurden.

Im Jahr 1934 wurde Buehrig von Auburn angeworben, wo er 1935 den Auburn 851 Speedster entwarf. Der Speedster wurde so gestylt oder modifiziert, dass er übrig gebliebene Speedster-Karosserien verwendet. Buehrig und ein Design-Team wurden dann von E.L. Cord zu einem sogenanntem „Baby Duesenberg“ beauftragt, um ein kleineres, erschwinglicheres Auto zu bauen.

Cord baute Autos wie das Duesenberg Model J (1928 – 37), Auburn Speedster (1935 – 37), und den Cord 810/812 (1936 – 37), die sowohl wegen ihrer fortschrittlichen Technik als auch für ihr markantes Erscheinungsbild berühmt wurden. Der Auburn Boattail Speedster wurde von einem 4,6 Liter Achtzylinder angetrieben, die mit der beliebten Supercharger-Option (150 PS) eine Höchststahlung von 100 mph (160 km/h) erreichen konnte.

Die Depression und Cords Börsenmanipulationen führten 1937 zum Ende des Unternehmens. Die Produktion wurde eingestellt. In der Art-Deco-Zentrale des Unternehmens in Auburn befindet sich heute das Auburn Cord Duesenberg Automobile Museum, das 2005 zum Nationalen historischen Wahrzeichen ernannt wurde.