1981 Rolls Royce Corniche Mulliner Park Ward

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Fahrertür innenKofferbodenKofferraumKotflügel reLenkradLenkrad2Motor1Motor2Motor3Motor4Mulliner SchildrmaturenbrettRücksitzbankSeite rev li hintenv li vornVerdeckVordersitzeZündschloßArmaturen1Armaturenbrett3AscherBeifahrersitzEmilyFahrersitz
49.000 €
Zustand Gebraucht
Kilometerstand 40.000 KM
Jahr 06-1982
Motor 6,75 Liter V8
Kraftstoff Benzin

Fahrzeugdetails

Zustand Gebraucht
Fahrzeugmarke Rolls Royce
Modell Corniche
Jahr 06-1982
Preis 49.000 €
Kilometerstand 40.000 KM
Kraftstoff Benzin
Farbe Willow
Karosserieform Cabriolet
Getriebeart Automat
Türen 2
Motor 6,75 Liter V8
Leistung 166 kW (226 PS)

Fahrzeugbeschreibung

1981 Rolls Royce Corniche Mulliner Park Ward mit nur 40tmls! Handgefertigtes bei Mulliner Park Ward produziertes Sondermodell mit Automatik, Klima, elektr.Sitze, EFH, Servo, etc. Sehr gepflegter Wagen aus Sammlung in Nevada. Aufgrund der geringen Laufleistung sind sowohl Lack, Verdeck und die Lederinnenausstattung in besonders gutem Zustand. Lediglich die Vordersitze zeigen eine gewisse Patina. Der Motor ist extrem laufruhig, das Automatikgetriebe schaltet ruckfrei. Sowohl Luftfederung als auch alle elektrischen bzw. hydraulischen Funktionen wie Sitzverstellung, Verdeckmechanismus, Fensterheber, Servolenkung funktionieren einwandfrei. Ein ausgesprochen gut erhaltene Corniche zum entspannten Cruisen zu viert.

Var.1: 49t€  

Var.2: 64t€

Zur Corniche Historie

1903 begann Henry Royce Fahrgestelle, bestehend aus Rahmen, Motor, Getriebe, Achsen, Bremsen und Rädern, herzustellen. Diese Chassis wurden dann zu Karosseriebauern gebracht, die den Aufbau – Karosserie, Sitze, Innenverkleidung, Armaturenbrett, Scheibenwischer etc. – aufsetzten. Grundsätzlich lag es daher in der Hand jedes Chassis-Kunden, sich für einen Aufbauhersteller zu entscheiden. Dennoch gab es Karosseriebauer, die besonders häufig von Rolls-Royce-Kunden ausgewählt wurden, wie beispielsweise Hooper & Co. Coachbuilders,[17] Park Ward, und Mulliner. 1961 verschmolz Rolls-Royce das Tochterunternehmen Park Ward mit der neu zugekauften Firma H. J. Mulliner & Co. zu Mulliner Park Ward. Die Geschäfte wurden in der Fabrik in Willesden zusammengefasst.

1965 wurde der Silver Shadow vorgestellt, der als erster Rolls-Royce eine selbsttragende Karosserie, unabhängige Radaufhängungen rundum, automatische Niveauregulierung und Scheibenbremsen an allen vier Rädern hatte. Die Rolls-Royce-Tradition der Chassis-Fertigung mit anschließendem Karosseriebau wurde damit beendet. Gegenüber seinen Vorgängern bot der Wegfall eines separaten Fahrgestells bessere Voraussetzungen für eine geräumige Passagierzelle, besseren Zugang zu einem Kofferraum mit erheblichem Stauvermögen – und Bauhöhe wie Gewicht des Wagens konnten reduziert werden.

Ab 1971: Spezielle 2-türige Variante auf Basis des Silver Shadow Chassis, Aufbau: Mulliner Park Ward (großteils in Handarbeit gefertigt):

Schwesterversionen: Bentley Corniche (1971–1984), Bentley Continental (1984–1994)